Mit dem Thema Pflege kommen die meisten Menschen immer erst dann in Berührung, wenn es sie selbst oder einen nahen Angehörigen trifft. Dann ist man plötzlich angewiesen auf all jene Pflegerinnen und Pfleger, die sich tagtäglich um oftmals schwerkranke Patienten kümmern. In den Kliniken der RHÖN-KLINIKUM AG gehört die Pflege zu der größten Berufsgruppe. Drei von ihnen erzählen im RHÖN-Gesundheitsblog ihre Geschichte.
Thema:Im Krankenhaus
Adventszeit im Krankenhaus
Gemütliches Miteinander im Kreise der Familie, Weihnachtsplätzchen, Geschenke auspacken und ein leuchtender Weihnachtsbaum: All diese Dinge stehen als Zeichen für eines frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Ein Aufenthalt im Krankenhaus steht dabei bei den Wenigstens auf dem Weihnachtswunschzettel.
Therapeuten auf vier Pfoten
Alexandra von Ponickau arbeitet als Ergotherapeutin mit ihrem Therapiehund „Mia“ mit den Patienten in der Neurologischen Klinik am RHÖN-KLINIKUM in Bad Neustadt. Der Kontakt mit den Tieren bringt Freude und ist eine willkommene Abwechslung im Pflege- und Behandlungsalltag.
Innovative Molekulare Radiotherapie hilft Krebspatienten
Im thüringischen Bad Berka behandeln Professor Richard P. Baum und sein Team in der „Klinik für Molekulare Radiotherapie” Krebspatienten aus aller Welt. Mit großem Erfolg.
Clown-Doktor – Beruf zwischen Leben und Tod
Es sind oft kleine, schwerkranke Kinder, um die sich die Clown-Doktoren kümmern. In der Kinderklinik des Universitätsklinikums Gießen ist Minke Bach, 46, alias Doktor Karamella als professionell ausgebildeter Clown deren Teamleiterin. Im Gespräch spricht sie über ihr bewegendstes Erlebnis mit einem herzkranken Mädchen, ihre von jungen Patienten am häufigsten nachgefragte Showeinlage, und über ihren Beruf des Clowns, der sich wie kaum ein anderer zwischen Heiterkeit, Traurigkeit und Tod abspielt.
Hände waschen
Wie geht’s richtig?
Teure Desinfektionsmittel sind nicht nötig: Nahezu 99,9 Prozent aller Viren und Bakterien werden abgetötet, wenn man die Hände ordentlich mit handelsüblicher Seife reinigt. Mit den folgenden Tipps geht das ganz schnell und effektiv.
Gerade dann, wenn Personen im nahen Umfeld erkrankt sind, ist das Ansteckungsrisiko oft hoch. Beim Kontakt mit der erkrankten Person oder auch über gemeinsam benutzte Gegenstände können Infektionserreger weitergegeben und über die Schleimhäute von Nase, Mund oder Augen in den Körper gelangen und Krankheiten auslösen.