Thema:Experten erklären
Gut für Herz und Kreislauf: So essen Sie richtig!
Experten warnen regelmäßig: Ein hoher Cholesterinspiegel kann krank machen. Befindet sich also zu viel des Blutfetts im Blut, kommt es zur Verkalkung der Arterien. Die Folge: Arteriosklerose, eine weit verbreitete Krankheit. Im schlimmsten Fall kann sie sogar einen Schlaganfall verursachen.
Herzrhythmusstörungen: Wie intelligente Navigationssoftware die Ärzte unterstützt
Operationen sind nicht selten eine komplexe Angelegenheit. Hier sind höchste Präzision und Qualität wichtig, schließlich geht es oft um nicht weniger als Menschenleben.
Bei der Optimierung von Prozessen während der Behandlung heißt eines der Zauberwörter mittlerweile „Standardisierung“. Das heißt, dass unabhängig vom behandelnden Arzt eine Operation immer nahezu gleich abläuft. Und somit in vergleichbar guter Qualität.
Brustkrebs – Selbstuntersuchung ist keine Früherkennung!
In Deutschland erkrankt jede neunte Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Und leider wird noch immer viel zu wenig vorgesorgt, sagt Dr. Christine Köhler, Leiterin des Brustzentrum Regio am Universitätsklinikum Gießen und Marburg am Standort Marburg.
Seit 2003 ist ihre renommierte Einrichtung von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Senologie zertifiziert. Jährlich behandeln hier Gynäkologen, Radiologen, Pathologen, Onkologen und medizinisches Assistenzpersonal circa 400 Neuerkrankungen.
Neuro-Covid: Wenn das Coronavirus ins Nervensystem gelangt
In der Regel stehen beim Thema Coronavirus und Covid-19 die Lungenärzte im Fokus. Doch immer häufiger klagen Patienten – auch nach scheinbar überstandener Erkrankung – über Symptome wie Kopfschmerzen oder eine Beeinträchtigung des Geruchs- und Geschmackssinns.
Für derartige Folgeerkrankungen gibt es mittlerweile auch schon einen Namen: Neuro-Covid. Neurologen beschäftigen sich klassisch damit.
E-Mental-Health-Angebote in Zeiten von Corona: Worauf Jugendliche achten sollten
Corona hat unser Leben gründlich verändert. Die Einschränkungen, die die Pandemie eindämmen sollen, belasten viele Menschen in besonderem Maße. Jeder von uns spürt die Auswirkungen und so müssen natürlich auch Kinder und Jugendliche mit neuen Gegebenheiten im Alltag umgehen: Durch beispielsweise Homeschooling konnten die Schüler nicht mehr in gewohnter Umgebung lernen, sondern waren neuen Herausforderungen ausgesetzt. Auch der neue Schulalltag sorgt für Unsicherheiten, insbesondere hinsichtlich der Abstandsregeln und Hygienevorschriften. Die Sorge, etwas falsch zu machen, und der Wegfall von Lehrern und somit Bezugspersonen, die zur Risikogruppe zählen, stresst viele Schüler. Zudem kommt noch die Angst hinzu, dass Schulen wieder schließen müssen und man selbst erkranken könnte.