Revolution in der Onkologie: Flüssigbiopsie

Die sogenannte Flüssigbiopsie wurde entwickelt, um Patienten einfach und zuverlässig auf wiederkehrenden Krebs hin zu überwachen. Und das anhand einer gewöhnlichen, in der Arztpraxis entnommenen Blutprobe. Professor Dr. Stefan Gattenlöhner ist Leiter des Instituts für Pathologie des Universitätsklinikum Gießen und Marburg am Standort Gießen, wo man Blut anhand modernster Methoden analysiert.

Mit diesen Tipps fällt die Zeitumstellung weniger schwer

Müdigkeit, Erschöpfung und Schlafstörungen: Die Zeitumstellung bringt viele Menschen aus dem Rhythmus. Sie erzeugt eine Form von sozialem Jetlag. Schlaf-Wach-Phasen kommen durcheinander, die innere Uhr kann sich nur schwer oder gar nicht anpassen. Mehr als jeder Fünfte soll schon einmal körperliche oder psychische Probleme damit gehabt haben, dass plötzlich eine Stunde „fehlt“, wenn künstlich „an der Uhr gedreht“ wird.

Essen ist (k)ein Gefühl

Essstörungen, ob Magersucht, Anorexie, Bulimie, Übergewicht oder Mischformen  betreffen zunehmend immer mehr Menschen. Neben psychischen Beeinträchtigungen können diese Erkrankungen auch schwerwiegende organische Schäden nach sich ziehen und schlimmstenfalls sogar tödlich enden.

Immerhin, als gesichert gilt die Erkenntnis: Der beste Schutz vor Essstörungen ist ein gesundes Selbstvertrauen und Körperbewusstsein. Patienten zu helfen, ebendiese wiederzuerlangen, ist die Aufgabe von Sandra Röder und Meike Storath. Beide sind staatlich geprüfte Diätassistentinnen und arbeiten in der Psychosomatischen Klinik Bad Neustadt, Hand in Hand mit Psychologen und anderem medizinischen Fachpersonal.

Was ist dran am Mythos „Männerschnupfen“?

Bei eisigen Temperaturen sind Krankheiten wie Grippe und Erkältung wieder auf dem Vormarsch. Die schlimmste Form der Erkältung befällt dabei jedoch nur das starke Geschlecht: Der Männerschnupfen. Husten, Gliederschmerzen, leichtes Fieber und eine laufende Nase setzen selbst die stärksten Männer außer Gefecht. Doch ist diese von Frauen oft müde belächelte Erkrankung wirklich so schlimm oder sind Männer etwa einfach nur gute Schauspieler?